Dornröschen von Dörrenbach

 

Erzählt wird die Geschichte eines jungen Mädchens, das zusammen mit seinem Vater auf einer Burg aufwächst.

 

Im Ort "Turrenbach", dem späteren "Dörrenbach" ärgert dieses Mädchen stets die Dorfbewohner, indem sie diesen ständig Schäden zufügt. Erst nachdem ihr Vater verstorben ist, kommt sie mit Hilfe einer weißen Frau zur Besinnung.

 

Fortan beginnt sie den Dorfbewohnern zu helfen und Buße zu tun für all ihre bösen Taten. Für diese Buße hat sie jedoch nur sieben Tage Zeit. Hierfür werden ihr aber sieben kleine Helfer zur Seite stehen. Denn für jede nicht getane Arbeit muss sie nämlich sieben mal sieben Tage in einem alten Steinbruch verbringen. Dort wird sie sich dann nur von den Beeren des Waldes ernähren können und den gesammelten Tau des Morgennebels trinken dürfen.

 

Diese Geschichte ist der Ortsgemeinde Dörrenbach i.d.Pf. mit seiner Repräsentantin "Dornröschen" und dem "Dörrenbacher Dornröschen Märchenweg" gewidmet.